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Christoph Biermeier

11. April 2024 von Ann-Kathrin Halter

Regie: Götz von Berlichingen

Christoph Biermeier, geboren in Passau, studierte in München Theaterwissenschaften, Philosophie und Neuere deutsche Literatur. Schon während seiner Studienzeit war er Mitbegründer der freien Theatergruppe „Theater in der Tenne“, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, vergessene Theaterformen neu zu beleben.

Von 1994 an arbeitete er als freier Regisseur, unter anderem am Bayerischen Staatsschauspiel München, dem Nationaltheater Mannheim, dem Staatstheater Braunschweig, dem Theater Osnabrück, den Städtischen Bühnen Freiburg, dem Staatstheater Kassel, dem Landestheater Salzburg, den Ruhrfestspielen Recklinghausen oder dem Theater Lindenhof in Melchingen. Als Regisseur ist er in vielen Bereichen tätig. Er inszeniert im Bereich Schauspiel, Oper und Operette und Musical.

Seine Inszenierungen gewannen vielfach Preise und wurden als Gastspiele im In- und Ausland gezeigt.

Lehraufträge hatte er im Masterstudiengang Bühnenbild an der Technischen Universität Berlin und an der Akademie für Darstellende Kunst in Ludwigsburg.

Von 2004 bis 2016 war er Intendant der zweitältesten Festspiele Deutschlands, den Freilichtspielen Schwäbisch Hall.

Als Autor schreibt er eine Vielzahl von musikalischen Revuen. Mit „Glenn Miller – ein Leben für den Swing“, „Summer of Love – eine Revue über die wilden 60er Jahre“, der „Krieg der Träume“ am Landestheater Salzburg und der Revue “Berlin, Berlin – die große Show der goldenen 20er Jahre” errang er überregionale Bekanntheit.