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Christopher Krieg ist „Götz von Berlichingen“

16. November 2015

Mit Christopher Krieg als „Götz von Berlichingen“ besetzen die Burgfestspiele Jagsthausen auch für das kommende Jahr herausragende Rollen mit prominenten Theater- und Fernsehschauspielern. In Jagsthausen wird Christopher Krieg neben dem „Götz von Berlichingen“ unter der Regie von Jean Claude Berutti auch noch Zorros Vater im Musical „Zorro“, inszeniert von Wolfgang Hofmann, sowie in „Der Name der Rose“ unter der Regie von Eva Hosemann spielen.

Christopher Krieg, der Götz des Jahres 2016, hatte nach dem Schauspielstudium an der Neuen Münchner Schauspielschule und der Bühnenreifeprüfung 1985 in München eines seiner ersten Theaterengagements in der Stadt, auf die Goethes Götz nicht besonders gut zu sprechen ist: Heilbronn. Bis 1987 blieb Krieg am Stadttheater, ehe ihn weitere Verpflichtungen an das Alte Schauspielhaus Stuttgart, das Ernst Deutsch Theater Hamburg, die Städtischen Bühnen Münster, das Hessische Staatstheater Wiesbaden, das Fritz Remond Theater im Zoo in Frankfurt oder die Komödie Frankfurt, Komödie im Marquardt Stuttgart und die Schauspielbühnen Stuttgart führten. Auch auf Freilichtbühnen war Krieg häufig präsent, wie bei den Schlossfestspielen Ettlingen, den Burgfestspielen Mayen, den Luisenburgfestspielen Wunsiedel oder den Festspielen Heppenheim.

In Filmen war er unter anderem in den Kurzfilmen „Das letzte Mal“ sowie „Der Überfall oder das Leben oder…“ sowie im Kinofilm „Rennschwein Rudi Rüssel“ zusehen. Im Fernsehen spielte Christopher Krieg in zahlreichen Filmen und Serien, wie „Alles was zählt“, SOKO Köln“, „Der Staatsanwalt“, „Unter uns“, „Tatort“ „Der Alte“ oder eine durchgehende Gastrolle in „Die Fallers“.

Karten für alle Stücke im Burghof der Götzenburg können über das Internet www.burgfestspiele-jagsthausen.de, per Mail burgfestspiele@jagsthausen.de, per Fax 07943 912440, per Telefon 07943 912345 oder persönlich beim TicketCenter bestellt werden.