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„Zorro – Das Musical“ bei den Burgfestspielen Jagsthausen mit Philipp Moschitz in der Rolle des Mannes mit der Maske

25. Februar 2016

Die Eigenproduktion „Zorro – Das Musical“ in der Inszenierung von Wolfgang Hofmann feiert am 1. Juli Premiere bei den Burgfestspielen Jagsthausen.

Mitreißende Songs, actionreiche Kampfszenen, eine berührende Liebesgeschichte und viel Humor: Da bedarf es eines starken Ensembles und eines vielseitig begabten Hauptdarstellers. Den haben der künstlerische Leiter Axel Schneider und der Regisseur Wolfgang Hofmann mit Philipp Moschitz gefunden. Der charismatische Schauspieler zählt zu seinen Sportarten Fechten sowie Reiten und neben seinen herausragenden Gesangsfähigkeiten beherrscht er Klavier, Gitarre, Violine und Schlagzeug.

Philipp Moschitz schloss 2008 sein Schauspielstudium an der renommierten Bayerischen Theaterakademie August Everding ab. Noch vor Beendigung seiner Ausbildung gehörte er zum Ensemble des Metropol Theaters München. Hier war er u.a. in der Titelrolle in „Caligula“ zu sehen, aber auch in den jüngsten Inszenierungen „Kinder des Olymp“ und „Die Opferung von Gorge Mastromas“. Außerdem spielte er am Kammertheater Karlsruhe in „BISS in alle Ewigkeit“, „Rocky Horror Show“ sowie „Im weißen Rössl“. An der Bayerischen Staatsoper München war er als Sklave in „Die Zauberflöte“ und in der Rolle des Giacomo in Gaetano Donizettis „Roberto Devereux“ zu sehen.

Moschitz ist zudem in Film und Fernsehen tätig. Zuletzt war er in der ARD-Produktion „Schluss.Aus.Amen!“ zu sehen und im ZDF in „Die Familiendetektivin“. Darüber hinaus wirkte er in Serien wie „Rosenheim Cops“, „Um Himmels Willen“, „In aller Freundschaft“ sowie verschiedenen Münchner Tatorten mit.

„Zorro – Das Musical“ entführt die Zuschauer nach Südkalifornien. Die Originalstory des Musicals, das 2015 seine deutschsprachige Erstaufführung erlebte, stammt von Stephan Clark und Helen Edmundson, die Bühnenmusik haben die berühmten Gipsy Kings komponiert, darunter die Flamenco-Pop Welthits „Bamboleo“ und „Baila me“.

Zwei Brüder wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: Diego und Ramon. Der eine soll in Spanien ein Studium beginnen und entscheidet sich stattdessen für die Musik und ein Gipsy-Leben. Der andere bleibt in Südkalifornien und wird zum Militärkommandanten. Nach dem vermeintlichen Tod des Vaters wird Diego von seiner Jugendfreundin Luisa zurück nach Kalifornien geholt. Er ist geschockt von der tyrannischen Herrschaft seines Bruders. Die Geschichte einer Legende beginnt. Diego wird zum Mann mit der Maske, der den Freiheitswillen seiner Freunde gegen die Gewalt Ramons unterstützt.

Karten für die Aufführungen der Burgfestspiele Jagsthausen können über das Internet www.burgfestspiele-jagsthausen.de, per Mail burgfestspiele@jagsthausen.de, per Fax 07943 912440, per Telefon 07943 912345 oder beim TicketCenter geordert werden.