Seit einer Woche stehen nun all unsere Stücke auf der Bühne. Unsere Pressewand im TicketCenter ist mittlerweile genauso gut gefüllt wie unser Spielplan. Einen kleinen Auszug aus den Kritiken haben wir hier für Euch zusammengestellt.
Götz von Berlichingen
Walter Plathe ist ein „Bilderbuch-Götz wie ihn die Festspielgeschichte schon der erste, Hermann Schomburg, und viele seiner Nachfolger aus der Phalanx großer Charakterdarsteller gaben“
(Rhein Neckar Zeitung, 06.06.2015)
Regisseur Peter Dehler hält sich en an den Goethe Text. Aber mit witzigen und modernen Details erhält das Stück einen frischen Touch. Und kommt gut an.“
(Echo, 07.06.2015)
Götz Premiere mit Walter Plathe in der Hauptrolle begeistert bei den Burgfestspielen […] Eine der anregendsten Inszenierungen…“
Dehler hat aus dem Säbelrasseln ein Schauspieler-Spiel gamacht: Ein kurzweiliger Spaß ohne die Botschaft des Dramas zu verlieren“
(Heilbronner Stimme, 05.06.2015)
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Es bedarf einer großen Portion Mut, sich an diesen witzigen und zugleich so vielschichtigen Roman heranzuwagen. Regisseurin Eva Hosemann bewies diesen Mut und es gelang ihr eine grandiose Inszenierung mit hohem Tempo.“
(platzhirsch-hohenlohe.de, 19.06.2015)
Franz-Joseph Dieken spielt den Hundertjährigen auf liebenswert-gelassene Weise. Frank Meyer-Brockmann überzeichnet den tollpatschigen Gangsterboss. Und Karsten Kramer schlüpft gekonnt voller Körperkomik in die Rolle des Kommissars oder wird zu Kim-Jong Il. Das Ensemble darf die Figuren zuspitzen und schafft es, nicht ins Klamaukige abzugleiten – auch durch die einfallsreiche Umsetzung auf der Bühne, die immer wieder überrascht.“
(Haller Tagblatt, 23.06.2015)
Eva Hosemann hat die Bühnenfassung so originell, amüsant und temporeich in Szene gesetzt, dass sowohl Kenner der literarischen Vorlage als auch Novizen respektvoll sagen müssen: Wir sehen hinter dem bunten, manchmal absichtlich klischeehaft überzeichneten Treiben auf der Bühne die lebenspralle Geschichte des schwedischen Autors Jonas Jonasson durchschimmern.“
(Heilbronner Stimme, 20.06.2015)
Anatevka
Es ist keines der eher unbe- schwerten Musicals zur guten Unterhaltung, sondern ein Volksstück mit Musik, das zum Nachdenken anregt.“
In jeder Beziehung sehens- und hörenswert inszeniert Michael Bogdanov „Anatevka“ in Jagsthausen.“
(Fränkische Nachrichten, 06.07.2015)
…Bogdanov kennt also die Geschichten von damals genau. Vielleicht stimmt deshalb hier alles so perfekt..
Bis hin zum judenfreundlichen, aber prinzipientreuen Wachtmeister und der exaltierten Heiratsvermittlerin geht das große Ensemble mit Hingabe in seinen Rollen auf. „
(musicals, August-September 2015)
Robin Hood
Das Publikum feierte das gut aufgelegte Ensemble […] mit minutenlangen Beifall. Die Inszenierung punktet mit ausgefeilten Kampfchoreographien. […] Für Gelächter sorgen immer wieder die comicartigen akustischen Verstärkungen von Geräuschen…“
(Heilbronner Stimme, 25.06.2015)
Als sympathischen, seinen Idealen verpflichteten Robin Hood gibt Martin Brücker den Titelhelden. Einen ihm ebenbürtigen Partner, und Gefolgsmann hat er in Peter Theiss als Little John.
(Fränkische Nachrichten, 29.07.2015)